America House Wrapped
- Limitierte Auflage: 200 Exemplare
- Technik: Collage-Grafik mit Originalstoff auf 300g-Büttenpapier
- Maße inkl. Rahmen: ca. 106 x 79 cm
- Maße ohne Rahmen: 90 x 62 cm
- Rahmung: Handgefertigte Galerierahmung in der Farbe Schwarz, Weiß oder Eiche Natur
- Format: Hochformat
3.790,00 €
Wir arbeiten mit außergewöhnlichen zeitgenössischen Künstlern zusammen, um exklusive Werke von herausragender Qualität zu produzieren und auf den Markt zu bringen.
Über das Kunstwerk
ABSOLUTE RARITÄT: HANDSIGNIERTE CHRISTO-EDITION MIT ORIGINAL VERHÜLLUNGSSTOFF
Der kürzlich verstorbene Christo Vladimirov Javacheff war vor allem für seine überlebensgroßen Installationen im Außenraum, die sogenannten Wrappings (Verhüllungen) bekannt, die er mit seiner Frau Jeanne-Claude plante und durchführte. Indem sie Objekte mit monochromen, seidigen Stoffen umgaben, reduzierten sie diese auf ihre einfachste ästhetische Erscheinung – Form und Farbe. Die monumentalen Werke von Christo und Jean-Claude hinterlassen nur „Nachbilder“ in Form von Film, Fotografie, Skizzen und Collagen. Ihre Werke, so der Kunsthistoriker Werner Spies, haben ihren Speicherplatz allein in der Erinnerung. Es handele sich um eine ökologische Ästhetik, die dem Flüchtigen und Vergänglichen ihren Tribut zolle, indem sie einer bereits vollgestopften Welt nicht noch weitere Monumente hinfügen will.
Im Jahre 1969 erstellte Christo die Collage zur Verhüllung des Amerika-Hauses in Heidelberg, das mit 1900 Meter weißen Gitterfolienbahnen verhüllt wurde. Dieses Ereignis erfuhr seinerzeit ähnliches öffentliches Interesse wie die kürzlich im Iseosee installierten „Floating Piers“. Für die Edition wurde das verhüllte Gebäude per Siebdruck auf hochwertigen Schöllershammer-Karton gedruckt und ein Stück des Original-Stoffes unterhalb der Abbildung auf den Karton genietet. Sie wird im offiziellen Werksverzeichnis des Künstlers mit der Nummer 28 aufgeführt.
Über den Künstler
Der 2020 verstorbene Christo Vladimirov Javacheff war vor allem für seine überlebensgroßen Installationen im Außenraum, die sogenannten Wrappings (Verhüllungen) bekannt, die er mit seiner Frau Jeanne-Claude plante und durchführte. Indem sie Objekte mit monochromen, seidigen Stoffen umgaben, reduzierten sie diese auf ihre einfachste ästhetische Erscheinung – Form und Farbe. Die monumentalen Werke von Christo und Jean-Claude hinterlassen nur „Nachbilder“ in Form von Film, Fotografie, Skizzen und Collagen. Ihre Werke, so der Kunsthistoriker Werner Spies, haben ihren Speicherplatz allein in der Erinnerung. Es handele sich um eine ökologische Ästhetik, die dem Flüchtigen und Vergänglichen ihren Tribut zolle, indem sie einer bereits vollgestopften Welt nicht noch weitere Monumente hinfügen will.
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